Im Nationalpark Timanfaya mit seinen “Feuerbergen” sind heute noch hohe Temperaturen, sehenswert sind die “Feuerberge” jährlich 1,5 Millionen Besucher beweisen es.
Die Sandwüste “El Jable” liegt zwischen dem Famara Bergzug und den “Feuerbergen” Montañas del Fuego
Durch das ganzjährig milde Klima liegt tagsüber eigendlich immer die Temperatur über 20 Grad, die Wassertemperatur schwankt zwischen 18 und 22 Grad.
Die meisten Palmen stehen in “Haría”, ansonsten wegen des Wassermangels der Insel sind kaum üppige Vegetation zu erwarten statt dessen prägt das Bild der Vulkankegel das Inselbild. Über 100 Vulkane wurden übrigens auf der Insel gezählt.
Die Phönizier bewohnten 1.100 vor Christus die Insel, 100 Jahre v.C. bewohnten Römer die Insel, die danach von den Arabern eingenommen wurden. Vor 1.000 Jahren “übernahmen” dann die Christen die Inseln.
Campingplätze liegen an den Papagayo Stränden, an der Küste bei Guatiza sollen schöne Naturschwimmbecken sei wo man ruhig schlafen kann, allerdings ist die Insel komplett ein Naturschutzgebiet und damit “freies stehen” verboten.
Mit dem U-Boot ( Kosten ca. 55 € / Person ) wollen wir ca 30 m tief in die Unterwasserwelt fahren.
In Playa Honda gibt es ein grosses Einkaufszentrum in dem man gut ( uns günstig ) einkaufen kann.
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