100 Tage Kanaren mit Flug & Wohnmobil

Mit dem Flugzeug und unserem Wohnmobil machen wir Urlaub auf den Kanaren - ein Traumurlaub - im grossen und ganzen, aber er zeigt auch, dass nicht alle Wohnmobile für tolerierbar halten !

Was man jedoch sagen muss, dass Trinkwasser auf den Kanaren nicht zu üppig vorhanden ist.

Auch Wohnmobilstellplätze / Ver- und Entsorgungsplätze sind in überschaubarer Anzahl.

Gleiches gilt für Gastankstellen bzw. Füllstationen, die es gibt, wo man aber das tanken / füllen mit in seiner Reiseplanung berücksichtigen muss.

Wir hatten damit keine Probleme.

Die Strassenbreiten sind für den PKW Verkehr mit gelegendlichen LKW / Bus Nutzung ausreichend.

Auch wir ( mit LKW Breite ) wurden größtenteils höflich behandelt.

 In Ausnahmefällen jedoch wurde Rücksichtslos “draufgehalten”.

Wir hatten den Eindruck, dass ein Kratzer, leichte Beschädigung und ein kaputter Spiegel “erwünscht” war, aus Hass auf`s Wohnmobil.

Mir ist ja schon einiges auf Wohnmobilfahrten passiert, aber das jemand das Fahrzeug anpinkelt noch nicht.

Wir haben einen Eimer Wasser davor geschüttet und später mit dem Hochdruckreiniger und Bürste das Fahrzeug gereinigt.

Das Fahrzeug war korrekt geparkt, stand niemanden im Weg und man musste das schon extra hingehen.

Eine Toilette war in unmittelbarer Umgebung direkt am Eingang auch für nicht Besucher, ein Sichtschutz durch das WOMO war nicht gegeben, da die Besucher von der Seite aus volle Einsicht hatten und Dutzende Besucher das ganze beobachteten.

Für mich ist der Typ einfach nur krank im Kopf.

Ein weiterer Vorfall geschah auf Lanzarote, als ein  Mann hinten an unser Wohnmobil urinierte, was unsere Heckkamera aufzeichnete und wir vom Museum aus sahen und fotografierten ergab, dass einige der Einwohner Wohnmobile hassen.

Mehrfach sagte man uns, dass die Zahl der Wohnmobil auf den Inseln in jedem Jahr zunimmt und das einige Einwohner aus Neid bzw. Intoleranz vielleicht auch schlechten Erfahrungen  einen regelrechten Hass entwickeln.

Andere jedoch sehen dies tolerant und sind sehr freundlich.

Da wir auffällig oft gefragt wurden, wie wir denn entsorgen und wir stets Tankstellen als Ver- Entsorgung benannten war man zufrieden.

Angeblich haben “so genannte Kollegen” einfach in der Umwelt entsorgt.